Dass Werbeartikel stark emotionalisieren können, zeigt die jüngste Studie des Instituts september Strategie & Forschung aus Köln. Die Ergebnisse, die selbst Branchenkenner überraschen, hat der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e. V. (GWW) zum Anlass genommen, die bundesweite Kampagne #1001Emotion zu starten, an deren Ausführung und Organisation wir von der Bartenbach Agenturgruppe aktiv beteiligt waren.
Der Kaffeebecher mit witzigem Motiv und kleinem Unternehmenslogo; der Kugelschreiber von der Bank oder die Gummibärchen von der Promotionaktion im Supermarkt. Auf den ersten Blick haben die genannten Artikel wenig miteinander zu tun, doch sie haben eines gemeinsam: ihre exklusive Mitgliedschaft in einer hochemotionalisierenden Werbeartikelfamilie! Sie üben eine enorme psychologische Macht aus.




Bei ihrer Untersuchung konnte september mithilfe von neuen wissenschaftlichen Methoden die Emotionen hinter den Körpersignalen (Aktivität mehrerer Gesichtsmuskeln, Hautleitwert, Pulsvolumen, Herzschlagrate u.v.m.) der Proband*innen im Alter von 17 bis 30 Jahren live entschlüsseln. Darüber hinaus wurden 90-minütige tiefenpsychologische Interviews auf der Couch durchgeführt. Zu erleben gab es verschiedene Werbeartikel: von kleinen Aufmerksamkeiten mit dezentem Branding bis hin zu hochwertigen Werbeartikeln.
„Wir als Werbemittelhändler waren uns schon lange bewusst, dass Werbeartikel die Empfänger tiefer berühren als andere Werbeformen.“
Tobias Bartenbach, Geschäftsführer Bartenbach Werbemittel
„Was wir schon längst ahnten, hat die Studie bestätigt: Werbeartikel sind eine sehr wirksame Werbeform. Haptische Werbung ist auf Augenhöhe mit anderen Werbeformen und braucht sich nicht zu verstecken“, fasst Frank Dangmann, der ehemalige Präsident des GWW und einer der treibenden Kräfte der Kampagne, die wichtigsten Takeaways der Emotionsstudie zusammen.
Auch für Tobias Bartenbach, Geschäftsführer der Bartenbach Werbemittel, bestätigen die Studienergebnisse seine langjährige Erfahrung mit Werbeartikeln: „Wir als Werbemittelhändler waren uns natürlich schon lange bewusst, dass Werbeartikel die Empfänger tiefer berühren als andere Werbeformen. Die Studie hat dies nochmals eindeutig bestätigt.“